Die ALK wurde am 12. Dezember 1980 als unabhängige Wählergemeinschaft gegründet. Sie schaffte auf Anhieb den Sprung ins Stadtparlament und ist dort seither die zweitstärkste Fraktion. Durch beharrliche und kontinuierliche Arbeit wurden bereits viele der großen Grün­dungsziele erreicht, wie die Frei­haltung des Bangerts von Bebauung und der Erhalt der Naherholungsgebiete nahe Königstein durch Stopp der B 8–Plan­ungen sowie eine größere Sensibilisie­rung für Fragen des Umweltschutzes.

Ihre bislang besten Ergebnisse erzielte die ALK bei den Kommunalwahlen 2006 mit 33,2 und 2011 mit 32,1 Prozent und jeweils 12 der 37 Sitze im Königsteiner Stadtparlament. Seit 2011 stellt sie mit Robert Rohr - Gründungs­mitglied und langjähriger Vorsitzender der ALK - den Stadtverordnetenvor­steher und damit den „Ersten Bürger der Stadt“. Robert Rohr hat in diesem Amt die Sitzungen des Stadtparlaments mit viel Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis souverän geleitet. Bei vielen Anlässen hat er die Stadt klug und würdig vertreten.

Die ehrenamtliche Stadträtin Gabriela Terhorst (ALK) ist städtische Grün­dezernentin, Stadtrat Hans-Reinhard Leppin (ALK) hat die Funktion des städtischen IT-Dezernenten.

Die ALK steht für sachorientierte Politik ohne feste Koalitionen. Sie ist bereit, größere Verantwortung zu übernehmen.

Die ALK versteht sich als Plattform für engagierte und unabhängige Bürger, die uneigennützig für ihre Stadt arbeiten wollen.

So hat sie sich in den vergangenen Jahren von einem „Frühwarnsystem“ zu einem „Dienstleister“ für die Bürger Königsteins entwickelt.

Die ALK will mehr Transparenz und Bürgernähe. Das Rathaus als Dienstleister soll den Service für die Bürger noch weiter verbessern, beispielsweise durch die zusätzliche Öffnung des Bürgerbüros an einem Abend und an einem zweiten Nachmittag pro Woche sowie an einem zweiten Samstag pro Monat.