ALK hofft auf Verbesserungen für das Stadtbild

Die ALK hat Aufstellung von Pollern vor der Freifläche am Ellasprudel begrüßt. Nach dem Bau der dortigen Geschäftshäuser auf dem Gelände der einstigen Gartenwirtschaft „Zur Post“ waren diese Flächen für Fahrzeuge gesperrt, erinnerte der ALK-Stadtverordnete Andreas Colloseus.

Leider ist zur Frankfurter Straße eine Lücke zwischen den Pollern. An dem Weg am Ellasprudel fehlen die Poller gänzlich. Da muss dringend nachgebessert werden.


Unbekannte hätten aber vor Jahren die ursprünglichen Poller entfernt und die Fläche sei als wilder Parkplatz genutzt worden. Auf den Bürgersteigen hätten immer wieder ein- und ausparkende Autos Fußgänger behindert oder sogar gefährdet. Stadtverordnete der unabhängigen Wählergemeinschaft hatten mehrfach mit Anfragen auf diesen Missstand hingewiesen und Abhilfe verlangt.

Lücke und fehlende Poller

Auch für das Stadtbild sei die Vermeidung der Ansammlung von wild parkenden Fahrzeugen an dieser Stelle von Vorteil, so Colloseus. Leider sei zur Frankfurter Straße aber eine Lücke zwischen den Pollern, so dass nach wie vor einzelne Fahrzeuge dort abgestellt würden und beim Ausparken Fußgänger behindern und gefährden könnten. An dem Weg am Ellasprudel fehlten die Poller gänzlich, so dass dort vier Fahrzeuge von der Seite parken könnten, bedauerte Colloseus. Da müsse dringend nachgebessert werden, forderte er.

ALK drängt auf ein Parkleitsystem

Zur Entlastung der Innenstadt vom Parkplatzsuchverkehr drängt die ALK weiter auf ein Parkleitsystem. Dieses solle auf freie Plätze in der Tiefgarage Klosterstraße, dem Parkdeck Kirchstraße, dem Parkplatz Stadtmitte und weiteren öffentlichen Parkplätzen hinweisen.

Parken im Kurpark

Ein weiterer Brennpunkt, den es anzugehen gelte, sei das wilde Parken im Kurpark um das Kurhaus (Villa Borgnis) herum, sagte Colloseus. Regelmäßig seien dort an den Wochenenden bis zu zehn Fahrzeuge gleichzeitig unberechtigt abgestellt. Dies beeinträchtige das Erscheinungsbild des Kurparks, der vorwiegend der Erholung dienen solle. (1.2.2012)

Auf den Bürgersteigen hatten immer wieder Autos Fußgänger behindert oder gefährdet


Regelmäßig sind um das Kurhaus bis zu zehn Fahrzeuge unberechtigt abgestellt
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