Ich lebe gerne in Falkenstein. Deshalb engagiere ich mich.

Mein Name ist Robert Glässer. Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 2, 15 und 18 Jahren. Ich bin gebürtiger Königsteiner und lebe seit vielen Jahren mit meiner Familie in Falkenstein. Von Beruf bin ich Dachdecker. Seit vier Jahren gehöre ich dem Ortsbeirat Falkenstein an. Mehrere Jahre war ich auch Stadtverordneter.

Ich engagiere mich auch im Vereinsleben. So bin ich 2. Vorsitzender des „Königsteiner Narrenclubs“ Die Pflasterschisser. Beim 1. FC-TSG Königstein bin ich Mitglied des Spielausschusses.

In Falkenstein werde ich mich weiter für ein neues Gerätehaus für die Feuerwehr am alten Standort engagieren. Nach dem Wegzug des Hauses Raphael nach Königstein setze ich mich dafür ein, dass die bisherige Fläche am Reichenbachweg nur behutsam bebaut wird. Der Charakter der Straße darf nicht negativ verändert werden, den ökologischen Belangen muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das Pädagogische Institut sollte auch weiterhin für Bildungszwecke genutzt werden. Deshalb wende ich mich gegen eine normale Wohnbebauung an dieser Stelle. Der seinerzeitige Bau der Heimvolkshochschule im ökologisch geschützten Außenbereich war nur genehmigt worden, weil es sich um eine Bildungseinrichtung im Interesse der Allgemeinheit handelte. Daraus kann nicht gefolgert werden, dass dieses Areal jetzt für Wohnbebauung genutzt werden darf.

Den Spielplatz an der Le-Mele-Straße will ich erhalten und setze mich dafür ein, dass dort neue Spielgeräte montiert werden. Ich hoffe, dass die Straße Alt Falkenstein bald fertig gestellt ist und sich der Verkehr normalisiert. Gemeinsam mit der ALK im Stadtparlament halte ich nichts davon, im Bereich der ökologisch sehr bedeutsamen Kocher’schen Felsen im Wald eine weitere Klinik zu bauen.

Ich kandidiere auf Platz 1 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für den Ortsbeirat Falkenstein und auf Platz 29 für das Stadtparlament. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 27. März.

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