Mein Name ist Runa Hammerschmitt.

Seit 2007 lebe ich zusammen mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern in Schneidhain. Von Beruf bin ich Dolmetscherin und freiberuflich tätig.

Wir haben uns bewusst für Königstein entschieden, weil es hier für Familien ideal ist: eine hübsche Stadt, umgeben von herrlicher Natur, mit einer familien-freundlichen Infrastruktur von der U-3-Betreuung bis hin zum vielfältigen Schulangebot. Als unser schöner Schneidhainer Spielplatz, Rollschuhbahn und Sportplatz einem Neubaugebiet weichen sollten, habe ich mich im Rahmen einer Bürgerinitiative für deren Erhalt eingesetzt und dabei die ALK kennengelernt.

Sie verkörpert für mich genau das, was wir Wähler oft bei den etablierten Parteien vermissen. Hier engagieren sich Leute in ihrem direkten Umfeld, unabhängig von parteipolitischen Großwetterla­gen. Es geht um Transparenz, kritische Begleitung der städtischen Verwaltung und ein wachsames Auge auf den Umgang mit unseren Steuergeldern. Die „große“ Politik verfolge ich mehr oder weniger machtlos, im „Kleinen“ kann ich aber versuchen, die Dinge, die mir wichtig sind, mitzugestalten.

Wichtig ist mir, dass Königsteins kleinstädtischer Charakter und das familienfreundliche Umfeld erhalten bleiben. Wichtig ist mir, dass Entwicklung behutsam geschieht und man sich nicht von Einzel-, sondern von Gemeinschaftsinteressen leiten lässt. Wichtig ist mir, dass für Zuschussbetriebe wie das Kurbad eine zukunftsfähige Lösung gefunden wird.

Selbstverständlicher Teil meines Bürgerverständnisses ist ehrenamtliches Engagement. Unter anderem arbeite ich aktiv im Freundeskreis Asyl mit. Den Flüchtlingen den Einstieg in die deutsche Gesellschaft zu erleichtern, sie zu begleiten und ihnen dabei auch unsere Grundwerte zu vermitteln ist glücklicherweise ein gemeinsames Ziel aller politischen Kräfte in unserer Stadt.

Ich kandidiere auf Platz 7 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament und auf Platz 18 für den Ortsbeirat Schneidhain. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 6. März.

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