Ich lebe gerne in Königstein. Deshalb engagiere ich mich.

Mein Name ist Berthold Malter. Ich bin 57 Jahre alt, in Königstein geboren und alleinerziehender Vater von zwei Kindern im Alter von 11 und 15 Jahren. In einem großen Unternehmen bin ich zuständig für IT-Projekte in der Absatz- und Produktionsplanung.

Für die ALK bin ich seit 1981 Stadtverordneter und stellvertretender Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses. Schwerpunkte meiner Arbeit sind die städtischen Finanzen, der örtliche Verkehr und die Gestaltung der Innenstadt.

Wie viele andere Städte leidet Königstein unter der besorgniserregenden Entwicklung, dass die Steuereinnahmen immer mehr zu Ungunsten der Kommunen verteilt werden. Deshalb müssen die Städte noch mehr sparen. Millionen-Projekte wie die Kurbad-Sanierung oder der Bau eines neuen Sportgeländes in Schneidhain müssen daher auf den Prüfstand. Allein für das Jahr 2011 sind neue Schulden für Investitionen in Höhe von ca. fünf Mio Euro sowie ein Defizit aus dem laufenden Geschäft von weiteren fünf Mio Euro geplant. In Anbetracht dieser schwierigen Finanzlage gilt es, sich auf das Wesentliche zu beschränken.

Zum Beispiel auch bei der Umgestaltung der Konrad-Adenauer-Anlage (KAA). Hier sollten Pflege und Gestaltung der Grünanlage wieder mehr in den Vordergrund rücken. Pavillons passen dazu ebenso wenig wie unsinnige Treppenstufen auf dem Parkplatz. Die geplante Änderung der Fahrtrichtung des Busverkehrs über Hauptstraße, Georg-Pingler-Straße und Klosterstraße aufwärts halte ich für unpraktikabel. Stattdessen sollte die Einbahnstraßenregelung der vorderen Adelheidstraße aufgehoben werden, um das unnötige Umrunden der KAA zu beenden.

Ich freue ich mich auf die Wiedereröffnung des sanierten Hauses der Begegnung. Ökologisch wird dies ein Meilenstein im Bereich öffentlicher Gebäude sein. Jetzt gilt es, das Haus mit Leben zu erfüllen.

Ich kandidiere auf Platz 3 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament.
Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 27. März.

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