Da waren’s nur noch sieben

Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) ist umgezogen: Jetzt grüßen die Aktiven der unabhängigen Wählergemeinschaft von einer Plakatwand im Stadtteil Schneidhain. Einen Unterschied gibt es jedoch – statt bislang elf aktiven Kommunalpolitikern sind nur noch sieben Mandatsträger der größten Fraktion des Königsteiner Stadtparlaments abgebildet.

ALK-Plakat „Aktiv für Königstein“ in Schneidhain

Nicht mehr dabei sind die Schneidhainer Ortsvorsteherin Nicole Höltermann und Geheimfavorit Thomas Goepel. Auch der ALK-Bauexperte Günther Ostermann fehlt ebenso wie Manfred Colloseus. „Es ehrt mich, dass viele Bürger mich als geeigneten Kandidaten für die Position des Bürgermeisters halten“, erklärte er. Es gebe zwar nicht mehr die Altersgrenze für Bürgermeister von 67 Jahren, doch zum Zeitpunkt der Wahl sei er bereits 77 Jahre. Er wolle sich zudem weiterhin mit vollem Engagement auf seine Ehrenämter als Vorsitzender des Fördervereins Haus der Begegnung, der Kolpingfamilie Königstein und insbesondere auf sein Mandat als ALK-Stadtverordneter konzentrieren.

Mitgliederversammlung am 10. November

Die ALK will am 10. November in einer Mitgliederversammlung entscheiden, ob sie sich an der Bürgermeisterwahl am 28. Januar beteiligt. (20.10.2017)


10. Oktober 2017
ALK kommt plakativ
Im Vorfeld der Bürgermeisterwahl beschreitet die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein neue Wege: Auf der großen Plakatwand an der Frankfurter Straße ein Plakat der unabhängigen Wählergemeinschaft. Unter dem Motto „Aktiv für Königstein“ sind elf Mandatsträger der größten Fraktion des Stadtparlaments zu sehen. mehr...

Kommentar senden Zur Startseite