Ich lebe gerne in Königstein. Deshalb engagiere ich mich.

Mein Name ist Gisa van der Heijden. Ich bin 61 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Seit 1984 lebe ich in Falkenstein. Ich bin Lehrerin an der Grundschule Königstein.

Ich kandidiere als Unabhängige für die ALK, weil ich deren Politik vernünftig finde. Diese Wählergemeinschaft hat viel für Königstein und die Stadtteile erreicht.

Mit der ALK will ich mich dafür einsetzen, dass mehr auf Sauberkeit in der Stadt geachtet wird. Als Kurort macht Königstein häufig keinen guten Eindruck. Wichtig sind mir auch die Pflege der Anlagen, eine behutsame, wohl durchdachte Bebauung. Kurz gesagt: Königstein soll lebenswert bleiben.

Ich fände es besser, wenn das Haus Raphael seine wichtige Arbeit am bisherigen Standort fortsetzen würde. Wald und Natur will ich schützen, deshalb sollte im Wald nahe der Kocherschen Felsen keine weitere Klinik errichtet werden. Der Spielplatz Mayers Gärten sollte keinesfalls in einen Autoparkplatz umgewandelt sondern als Spielfläche für Kinder erhalten werden. Auch der Bolzplatz am Schloss darf nicht zum neuen Parkplatz für die Stadtverwaltung verlegt werden.

Ein Bau der geplanten Bundesstraße 8 würde unvermeidbar große ökologische Schäden mit sich bringen. Die großflächig zerstörte Landschaft wäre nicht wieder herstellbar. Bedenklich erscheint mir auch, wie die hohen Kosten für Planung und Bau einer solchen Straße finanziert werden sollen.

Ich will mich dafür einsetzen, dass der Straßenverkehr in Königstein bürgerfreundlicher und insbesondere kinderfreundlicher reguliert wird. Ich bedaure, dass die Mehrheit des Stadtparlaments den ALK-Antrag abgelehnt hat, ein dringend notwendiges Verkehrskonzept für Falkenstein zu erarbeiten. Stattdessen wurde die Angelegenheit mit einem weitergehenden Gesamtkonzept auf die lange Bank geschoben.

Ich kandidiere auf Platz 1 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für den Ortsbeirat Falkenstein und auf Platz 13 für das Stadtparlament. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 26. März.

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