Die Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK),
Dr. Hedwig Schlachter, betont ausdrücklich,
dass der Bürgermeister-Wahlkampf seitens der ALK bisher fair geführt wurde und auch in der Schlussphase weiterhin fair
geführt werde.
Es entziehe sich ihrer Kenntnis, wer welche „anonymen Schreiben“ in den Briefkasten der Königsteiner Woche geworfen habe.
Dem Vernehmen nach geht es um eine im Internet nachzulesende Stellungnahme der SPD Bad Vilbel.
In den Königsteiner Foren der sozialen Medien sei die ALK ihrerseits Ziel einer Reihe von verleumderischen Inhalten, die
sie jedoch nicht mit dem direkten Umfeld der Gegenkandidatin in Verbindung bringe.
Bedauerlicherweise gieße die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh nun in der Presse und auch auf der CDU-Internetseite
weiteres Öl ins Feuer, indem sie unzutreffend den Vorwurf der „üblen Nachrede“ ins Spiel bringe.
Schlachter hob hervor, dass die ALK einen fairen und offenen Politikstil lebe. Sie stimme der Aussage von Hogh zu, dass man
unterschiedlicher Meinung sein könne, aber der Anstand gewahrt werden sollte. Dies sei bei der ALK der Fall.
(14.2.2024)