ALK freut sich über neuen Kronberger Bürgermeister Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat dem neuen Kronberger Bürgermeister Klaus Temmen zu seinem Start in das neue Amt alles Gute gewünscht. Der Personalwechsel im Kronberger Rathaus biete auch die Chance, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Nachbarstädten weiter zu verbessern, erklärte der ALK-Vorsitzende Robert Rohr. Auch Temmen sei daran interessiert, stärker mit Königstein zusammenzuarbeiten. Dies habe er unlängst bei einem Besuch der ALK-Stadtverordnetenfraktion in Königstein unterstrichen. Das Gespräch sei in sehr netter und angenehmer Atmosphäre verlaufen, erläuterte Rohr. Die ALK-Aktiven seien nach dem Treffen überzeugt, dass sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten verbessern lasse und verbessern werde. Nicht nur die schwierigen Mehrheitsverhältnisse in den beiden strukturell sehr ähnlichen Nachbarstädten wurden von Temmen und den ALK-Stadtverordneten besprochen, auch die Themen Förderung von Sportvereinen und nächtliche Ausschreitungen von jungen Leuten gehörten zu den Schwerpunkten. Von ALK-Seite wurde ins Gespräch gebracht, ob nicht beide Städte gemeinsam einen „Streetworker“ für aufsuchende Sozialarbeit beschäftigen könnten, der den Kontakt mit jungen Menschen vor Ort suche. Zudem wurden weitere Bereiche, in denen beide Städte gemeinsam die Effizienz verbessern, Kosten sparen und gleichzeitig den Bürgerservice verbessern könnten, wurden diskutiert. Ein wichtiger Punkt des Gesprächs war natürlich auch der die beiden Städte verbindende Philosophenweg. Aus dem Gespräch gewann die ALK den Eindruck, dass eine faire Einigung möglich sei, die auch die Interessen und Wünsche der Königsteiner berücksichtigen werde und dass Hauruck-Aktionen der Vergangenheit angehören würden. (3.12.2008) |
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