Die ALK hat durch Einsatz und Engagement auf vielen Gebieten Überzeugungsarbeit geleistet, die dann bei etlichen Projekten zu einem Umdenken bei den Mehrheitsfraktionen geführt hat. Die ALK hat den Verbleib des Rodelbergs in städtischem Besitz unterstützt und sich für die Erhaltung und Umgestaltung des Hauses der Begegnung zu einem Veranstaltungsort und Treffpunkt für Königsteiner Bürger und Vereine eingesetzt.

Gegen anfänglich heftige Widerstände konnte der Bebauungsplan für einen Einkaufsmarkt in der Limburger Straße am Ortsausgang von Königstein auf den Weg gebracht werden. Das wird zu einer Entlastung der Innenstadt vom Verkehr und zu einer Verbesserung des Einkaufsangebotes führen.

Der Kreisel wurde endlich umgebaut. Das hatte die ALK seit Jahrzehnten gefordert. Jetzt fehlt noch die Öffnung der zweiten Spur, damit die Staus endgültig Vergangenheit sind.

Mit einer Unterschriftenaktion hat sich die ALK für den Verbleib der Post am alten Standort eingesetzt. Der Neubau des Hauses Raphael auf dem Gelände der ehemaligen Stuhlfabrik am Forellenweg (und nicht auf dem Gelände unterhalb des Kurparks) wurde von der ALK unterstützt.

Parkgebühren abschaffen

Nach dem Willen der ALK sollen die Parkgebühren entfallen. Stattdessen können Parkscheiben für eine bürger-, kunden- und gewerbefreundliche Regelung sorgen. Es soll Gebiete mit unterschiedlicher Höchstparkdauer geben.