ALK freut sich über großes Interesse am Fotowettbewerb
Es geht in die Zielgerade der ersten Runde! Bis zum 15. Februar haben Hobby- und Gelegenheitsfotografen
noch die Chance, ein sehenswertes Foto ihrer Heimatstadt Königstein beim Fotowettbewerb der Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein per E-Mail an fokus@alk-aktiv.de zu senden.
Danach entscheidet die Jury, welche Beiträge den gelungensten "Fokus auf Königstein" zeigen. Den Siegern
winken eine Kurbad 11er-Karte für Kurzschwimmer, ein Kunstband Haus der Begegnung und ein Familien-Jahresausweis
der Stadtbibliothek.
Das Startschuss-Echo für den Wettbewerb war noch nicht verhallt, da lagen schon die ersten Bilder im
elektronischen Briefkasten. „Mit solch einem rasanten Start unserer Aktion haben wir gar nicht gerechnet“,
freut sich Andreas Colloseus von der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein über den großen Anklang,
den der ALK-Fotowettbewerb „Fokus auf Königstein“ bei der Königsteiner Bevölkerung findet. Vielen engagierten
Teilnehmern war wohl schon vor der fotogenen Winter- und Weihnachtszeit klar, was Ihnen in Königstein wichtig ist.
Welche Motive für die bereits eingegangenen Beiträge gewählt wurden, darüber bewahren die Organisatoren des
Wettbewerbs bis zum Stichtag Stillschweigen. Schließlich wolle man den übrigen Teilnehmern nicht suggerieren, was
ihnen in Königstein am Herzen liegen sollte, räumt Colloseus augenzwinkernd ein. Damit bezieht er sich auf das
Anliegen der Aktionsgemeinschaft, sich mit dem Wettbewerb „Fokus auf Königstein“
auch ein Bild davon machen zu können, was die Königsteiner an ihrer Heimatstadt besonders schätzen oder was ihnen hier
Sorgen bereitet.
Drei weitere Runden bis November 2016
Und deshalb freut sich die ALK auch weiterhin auf jedes Foto, das an die Wettbewerbs-Adresse fokus@alk-aktiv.de
gesendet wird. Fotografen, die sich mit ihrer Motivwahl noch etwas mehr Zeit lassen möchten, brauchen nicht zu
verzweifeln: In drei weiteren Runden wird der Fotowettbewerb der ALK noch bis November 2016 fortgesetzt, um möglichst
viele Perspektiven der Bürger auf ihre Stadt zu unterschiedlichen Jahreszeiten zur Geltung kommen zu lassen. (2.2.2016)