Dabei werden die Baugebiete Mammolshöhe und Waldäcker ebenso angesprochen wie der innerörtliche Verkehr, die Schulsituation und die Anbindung Mammolshains mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Alle interessierenden Fragen können gestellt, alle Themen angesprochen werden. Schlachter erklärte, sie wolle ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen haben.

Schlachter äußerte Verständnis dafür, dass das Gelände der Mammolshöhe für eine Wohnbebauung genutzt werde. Es werde aber viel zu dicht gebaut. Wer sich den derzeitigen Status ansehe und sich an das Versprechen erinnere, dass es nach der Errichtung von 67 Häusern in dem Gebiet weniger versiegelte Fläche geben werde als vorher, der fühle glaube seinen Augen nicht. Die ALK werde der Anregung von Anliegern folgen und die Berufung eines „Baumbeauftragten“ unterstützen. Dieser solle überprüfen, ob die Festsetzungen des Bebauungsplans tatsächlich eingehalten würden, unabhängig davon, ob dafür nun die Stadt oder der Kreis zuständig sei. Wenn zu viele Bäume gefällt würden, leide das Ortsbild.

Der Mammolshainer Veranstaltung folgen weitere Termine
in der Kernstadt Königstein (12. Januar, 20 Uhr in den Ratsstuben, Hauptstraße 44)
in Schneidhain (18. Januar, 20 Uhr in der Dorfschänke) und
in Falkenstein (25. Januar, 20 Uhr Gaststätte "Alt Falkenstein", Bornacker 3).