Ich lebe gerne in Königstein. Deshalb engagiere ich mich. Mein Name ist Hans-Reinhard Leppin, ich bin 54 Jahre alt und in Königstein geboren. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 13 und 16 Jahren. Beruflich bin ich als Datenbank-Entwickler in der Finanzbranche tätig. Seit 2006 bin ich ehrenamtliches Mitglied im Magistrat der Stadt. Zuvor war ich von 1989 bis 1999 Stadtverordneter sowie ehrenamtlicher Stadtrat. Zu meinen Spezialgebieten gehören Umweltschutz, Abfallentsorgung und Energieeinsparung. Die Förderung von Vereinen finde ich wichtig. So habe ich auch die Anlage eines Kunstrasenplatzes am Kreisel und den Bau eines Vereinsheims unterstützt. Ich setze mich auch für Kunstrasenplätze in Mammolshain und Schneidhain ein. Allerdings sollten sich die Vereine daran finanziell angemessen beteiligen, so wie es der 1. FC Königstein getan hat und der FC Mammolshain tun will. Die Förderung eines einzelnen Sportvereins mit rund fünf Millionen Euro für Kunstrasenplatz, Grundstückskauf und Vereinsheim halte ich allerdings für unverhältnismäßig. Am Herzen liegen mir Erhaltung und Belebung des Hauses der Begegnung (HdB) sowie die behutsame Gestaltung der Innenstadt und der Konrad-Adenauer-Anlage. Wichtig ist mir eine kritische und kollegiale Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen des Stadtparlaments. Derzeit halte ich die Zusammenarbeit im Magistrat über die Fraktionsgrenzen hinweg besser als im Stadtparlament. Nicht nur in einer Kleinstadt wie Königstein müssen sich Entscheidungen an der Sache orientieren und nicht am Parteibuch. Unsere Wählergemeinschaft ALK macht es seit Jahrzehnten vor, dass ihre Vertreter unabhängig von einem Fraktionszwang argumentieren und abstimmen. Ich kandidiere auf Platz 12 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament.
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