ALK: Fußgängerüberweg besser sichern
In einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung schlägt die unabhängige Wählergemeinschaft ALK vor, eine Kostenschätzung für eine Neugestaltung vorzulegen. Der ALK-Stadtverordnete Berthold Malter erklärte, Ziel einer Umgestaltung des Fußgängerüberweges sei, die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Gleichzeitig solle die Benutzung für Rollstuhlfahrer und für Eltern mit Kinderwagen verbessert werden. Zur Begründung wies der Stadtverordnete darauf hin, dass der vorhandene Zebrastreifen für in die Wiesbadener Straße einbiegende Auto- und Motorradfahrer erst spät erkennbar sei. Er schlug vor, den Bürgersteig und den Fußgängerüberweg niveaugleich auszubauen. Dies würde die Begehbarkeit und die Benutzung mit Kinderwagen oder Rollstuhl wesentlich erleichtern. Außerdem würden Autofahrer dadurch zu einer langsameren Fahrweise - auch im Hinblick auf den nahegelegenen Fußgängerüberweg an der Grundschule - veranlasst. (2. Oktober 2000) |
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