Mein Name ist Hans-Reinhard Leppin. Als gebürtiger Königsteiner lebe ich seit 59 Jahren gerne in meiner Heimatstadt. Bereits in den 90er Jahren war ich viele Jahre als Stadtverordneter aktiv. Heute arbeite ich als Datenbankentwickler. Als ehrenamtlicher Stadtrat gehöre ich dem Magistrat an und betreue zudem ehrenamtlich das IT-Dezernat der Stadt Königstein. Der sorgsame Umgang mit Ihren Steuergeldern liegt mir besonders am Herzen. So konnte ich bei der Sanierung des HdB nachweisen, dass die beabsichtigte Anmietung der Energieversorgung mittelfristig zu erheblichen Mehrkosten geführt hätte. Auch das beharrliche Nachfragen bei den Überschüssen aus den Abfallgebühren hat sich schließlich durch eine Senkung der Müllgebühren ausgezahlt. Optimistisch gerechnet wird das Kurbad auch nach der Sanierung einen städtischen Zuschuss von jährlich 500.000 Euro benötigen. Für mich stellt sich die Frage, ob das Kurbad allen Königsteinern eine rund 50 Punkte höhere Grundsteuer wert ist? Klarheit kann hier nur eine Bürgerbefragung oder ein Bürgerbegehren bringen. Ein weiterer Schwerpunkt ist für mich die Baupolitik. Bei Bebauungsplänen wird bei den folgenden Bauanträgen allzu oft versucht, die vom Stadtparlament festgelegten städtebaulichen Ziele durch Befreiungen zu unterlaufen. Königstein ist ein begehrter Wohnort. Mit der gestiegenen Nachfrage wächst der Druck zur nachträglichen Verdichtung. Zu oft wird versucht, selbst das kleinste Zipfelchen noch zu bebauen. Die Baupolitik darf sich nicht einer Gewinnmaximierung unterordnen, sondern muss sich auch an den Interessen der bereits in der Nachbarschaft wohnenden Menschen orientieren. Ich kandidiere auf Platz 11 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 6. März. |
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